18.02.2013
Ausgabe 21"Dreißig Jahre zu viel"
Die Finanzierung klinischer Krebsregister ist geklärt: Die Deutsche Krebshilfe (DKH) wird 90 Prozent der Investitionskosten übernehmen. Für den DKH-Vorstandsvorsitzenden Hans-Peter Krämer ist der flächendeckende Registerausbau ein „längst überfälliger Schritt“ – das ist noch zurückhaltend formuliert, wenn man bedenkt, dass sich die Gründerin der Krebshilfe, Dr. Mildred Scheel, bereits vor dreißig Jahren dafür eingesetzt hat. Aus Sicht der Betroffenen sind das drei Jahrzehnte zu viel.
Mehr zu diesen und weiteren Themen lesen Sie in der 21. Ausgabe des Newsletters "Gerechte Gesundheit".