Fachkongress zum Thema: Priorisierungskatalog Versorgungsforschung
Prof. Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender des G-BA und gleichzeitig Vorsitzender des Innovationsausschusses, schwebt vor, dass der Innovationsausschuss im Bereich Versorgungsforschung künftig nur noch 10 statt 186 Anträge bekommt, was seiner Ansicht nach „die Durchschlagskraft der Versorgungsforschung sicherlich wesentlich größer“ machen würde als die vieler „Klein-Klein“-Projekte.
Stimmt das? Wäre das das Ende des forschergetriebenen Ansatzes der vom Innovationsfonds geförderten Versorgungsforschungs-Projekte? Oder fordert Hecken hier, wie er meint, nichts anderes als eine klare Handlungsmaxime für die Versorgungsforschung, welche die „Durchschlagskraft dieser Wissenschaftsrichtung“ wesentlich erhöhen würde? Diesen zentralen Fragen geht der Fachkongress nach.
Die Hauptfragen lauten deshalb: Was sind die 10 wichtigsten Fragen, die die Versorgungsforschung mit dann ausreichend finanzierten Projektbudgets erforschen soll? Was muss zuallererst mit Evidenz belebt werden, um unser Gesundheitssystem wirklich nach vorne zu bringen?
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