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  • Deutsche Agentur für Health Technology Assessment – DAHTA

    Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information ist eine nachgeordnete Behörde des Bundesministeriums für Gesundheit. 2000 wurde die Deutsche Agentur für Health Technology Assessment (HTA) des DIMDI, DAHTA@DIMDI, gegründet. Sie betreibt ein Informationssystem HTA und führt ein Programm zur Erstellung von HTA-Berichten durch.

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  • Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie – dggö

    Im Oktober 2008 gründeten 17 Hochschulprofessoren die Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie (dggö). Sie setzen sich zum Ziel, die Wissenschaft, Forschung und Politikberatung auf dem Gebiet der Gesundheitsökonomie zu fördern. Spezielle Ausschüsse der Gesellschaft beschäftigen sich mit Themen wie Krankenversicherung, Versorgungsforschung sowie Verteilung.

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  • Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie – DGHO

    Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) ist die deutsche wissenschaftliche medizinische Fachgesellschaft für die Erforschung und die Behandlung von bösartigen Erkrankungen (Onkologie) und Erkrankungen des Blutes (Hämatologie). In der Onkologie liegt der Schwerpunkt bei der medikamentösen Behandlung (Chemotherapie, Immuntherapie, gezielte Medikamente, Transplantation u. a.) als Teil einer ganzheitlichen Patientenbetreuung. Den größten Teil der ca. 2.800 Mitglieder bilden die in der Hämatologie und der internistischen Onkologie tätigen Ärzte und Forscher. Zu den Mitgliedern zählen aber auch onkologisch tätige Ärzte anderer Fachrichtungen.


  • Deutsche Krankenhausgesellschaft

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) ist der Zusammenschluss von Spitzen- und Landesverbänden der Krankenhausträger. Sie unterstützt ihre Mitglieder bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. In diesem Zusammenhang nimmt sie ihr gesetzlich übertragene Aufgaben wahr. Im Zusammenwirken mit staatlichen und sonstigen Institutionen des Gesundheitswesens sorgt sie für die Erhaltung und Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser. Sie bearbeitet Grundsatzfragen, die nicht nur einzelne Spitzen- und Landesverbände betreffen und vertritt die Interessen des deutschen Krankenhauswesens auf der europäischen und internationalen Verbandsebene.

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  • Deutsche Krebsgesellschaft – DKG

    Die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) ist die größte onkologische Fachgesellschaft in Deutschland. Ihr Ziel ist es, Krebserkrankungen vorzubeugen, die Behandlung zu verbessern und die Lebensqualität von krebskranken Menschen zu erhöhen. Die 16 Landeskrebsgesellschaften bilden die Sektion A der DKG, während die Sektion B mehr als 7.700 Einzelmitglieder umfasst, neben Ärzten auch Grundlagenforscher, medizinisch-technische Assistenten oder Pflegekräfte. Neben der Grundmitgliedschaft sind die Einzelmitglieder der Sektion B in der „Abteilung experimentelle Krebsforschung (AKE)“ und der „Abteilung klinische Krebsforschung (AKK)“ mit insgesamt 24 Arbeitsgemeinschaften organisiert. Arbeitsschwerpunkte sind die Erarbeitung von Behandlungsleitlinien und die Zertifizierung onkologischer Zentren, Wissensentwicklung und Wissenstransfer sowie die Verbesserung der Patienteninformation. Aktueller Präsident ist der Düsseldorfer Urologe Prof. Peter Albers.


  • Deutsche Transplantationsgesellschaft – DTG

    Die Deutsche Transplantationsgesellschaft (DTG) ist eine wissenschaftliche, interdisziplinäre Fachgesellschaft deren Ziel es ist, die Organtransplantation in Deutschland in organisatorischer, klinischer und wissenschaftlicher Hinsicht zu fördern und zu repräsentieren. Auf organisatorischer Ebene ist die DTG mit Vertretern des Vorstandes und der Organkommissionen eingebunden in die Ständige Kommission Organtransplantation (StäKO) bei der Bundesärztekammer und wirkt in den Gremien der Richtlinienkommissionen mit.


  • Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe – DBfK

    Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) ist ein Verband zur Vertretung der allgemeinen aus der beruflichen Tätigkeit erwachsenden ideellen und wirtschaftlichen Interessen der selbständig tätigen oder abhängig beschäftigten Berufsangehörigen in der Alten-, Kinderkranken- und Krankenpflege und der öffentlichen Gesundheitspflege. Der Verband gliedert sich in einen Bundesverband und für den Bereich einzelner oder mehrerer Bundesländer in vier Regionalverbände mit der Rechtsform eingetragener Vereine.


  • Deutscher Ethikrat

    Der Deutsche Ethikrat besteht aus 26 Mitgliedern, Vorsitzender ist Prof. Dr. theol. Peter Dabrock, Universität Erlangen-Nürnberg. Das Gremium verfolgt die ethischen, gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Fragen sowie die voraussichtlichen Folgen für Individuum und Gesellschaft, die sich im Zusammenhang mit der Forschung und den Entwicklungen insbesondere auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften und ihrer Anwendung auf den Menschen ergeben. Zu den Aufgaben des Rates gehören insbesondere: Information der Öffentlichkeit; Erarbeitung von Stellungnahmen sowie von Empfehlungen für politisches und gesetzgeberisches Handeln; Zusammenarbeit mit nationalen Ethikräten und vergleichbaren Einrichtungen anderer Staaten und internationaler Organisationen. Quelle: www.ethikrat.org


  • Deutsches Cochrane Zentrum – DCZ

    Das Deutsche Cochrane Zentrum (DCZ) ist quasi der "Ableger" eines internationalen Netzwerkes bestehend aus Ärzten, Wissenschaftlern und Methodikern, der Cochrane Collaboration. Kernaufgabe dieser Experten ist die Erstellung, Verbreitung und Aktualisierung von systematischen Übersichtsarbeiten mit dem Ziel, Entscheidern in der Medizin fundierte Informationsgrundlagen zu bieten. Auf diese Weise können Ärzte den aktuellen Stand der klinischen Forschung in kurzer Zeit objektiv beurteilen. Das DCZ veröffentlicht seine systematischen Übersichtsarbeiten in einer Datenbank, der Cochrane Library. Das DCZ mit Sitz in Freiburg ist der offizielle Vertreter der Cochrane Collaboration im gesamten deutschsprachigen Raum. Eine weitere Aufgabe der Experten: Sie möchten, dass ihre Forschungsergebnisse Eingang in die Gesundheitsversorgung nehmen und das Resultat ihrer Arbeit dazu beiträgt, die Patienteninformation zu verbessern.

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  • Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information – DIMDI

    Das 1969 gegründete Institut ist dem Bundesministerium für Gesundheit nachgeordnet und soll der fachlich interessierten Öffentlichkeit fundierte Informationen aus dem gesamten Gebiet der Medizin zugänglich machen. Dazu zählen die deutsche Fassung der Klassifizierung ICD-10, aber auch über 70 Datenbanken zu Medizin, Toxikologie und Pharmazie sowie Informationssysteme für Arzneimittel, Medizinprodukte und Health Technology Assessment.

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  • Deutsches Krebsforschungszentrum – DKFZ

    Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg ist eine biomedizinische Forschungsinstitution und Stiftung des Öffentlichen Rechts. Seine rund 3000 Mitarbeiter erforschen in über 90 Abteilungen und Nachwuchsgruppen, wie Krebs entsteht und welche Faktoren das Krebsrisiko beeinflussen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse entwickeln sie neue Ansätze in der Vorbeugung, Diagnose und Therapie von Krebs. Das DKFZ ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).


  • Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin – DNEbM

    Das DNEbM versteht sich als interdisziplinäres und multiprofessionelles Forum aller an der Evidenzbasierten Medizin (EbM) und Evidenzbasierten Gesundheitsversorgung Interessierten. Es wurde 2000 gegründet, um Konzepte und Methoden der EbM in Praxis, Lehre und Forschung zu verbreiten und weiter zu entwickeln. In dem Forum sind viele verschiedene Fachbereiche organisiert ‚Äì zum Beispiel: Ethik und EbM, Evidenzbasierte Pharmazie, Health Technology Assessment sowie Patienteninformation und Patientenbeteiligung etc.

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  • Deutsches Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften – DRZE

    Das Referenzzentrum ist seit Januar 2004 Arbeitsstelle der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste für die Erarbeitung der "Grundlagen, Normen und Kriterien der ethischen Urteilsbildung in den Biowissenschaften" und wird als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität Bonn geführt. Ziel der im DRZE geleisteten Arbeit ist es, die in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik geführte bioethische Debatte innerhalb Deutschlands, ebenso wie auf europäischer und internationaler Ebene zu fördern und zu vernetzen. Dazu werden interdisziplinär die für die aktuellen Diskussionsfelder erforderlichen Informationen wissenschaftlich erarbeitet und in verschiedenen Formaten wie Print- und Online-Publikationen, Datenbanken, Vorträgen und Veranstaltungen öffentlich zugänglich gemacht. So soll das DRZE die normativen Grundlagen zu einer qualifizierten Meinungs- und Urteilsbildung im Bereich der Ethik in den Biowissenschaften und der Medizin erarbeiten.

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