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  • CE-Kennzeichnung

    Nach dem Medizinproduktegesetz dürfen Medizinprodukte grundsätzlich nur mit der CE-Kennzeichnung versehen in Verkehr gebracht werden, die auf dem Produkt und/oder auf der Verpackung angebracht wird. Die CE-Kennzeichnung ist das äußere Zeichen der Erfüllung der grundlegenden Anforderungen an das Medizinprodukt im Europäischen Wirtschaftsraum. Dies schließt eine Risikoanalyse und eine klinische Bewertung des Produktes ein, die dem Nachweis dienen, dass das Medizinprodukt im Rahmen seiner Zweckbestimmung leistungsfähig und frei von unerwünschten Nebenwirkungen ist. Quelle: www.bvmed.de


  • Computertomographie

    Die Computertomographie zählt zu den sogenannten bildgebenden Untersuchungsverfahren. Sie ist ein Schnittbildverfahren, das auf der Röntgentechnik basiert und schichtweise Bilder aus dem Körperinnern liefert. In der Krebsmedizin wird sie vorrangig eingesetzt, um Tumoren oder Metastasen zu finden oder deren Entwicklung während einer Behandlung und danach zu kontrollieren. Quelle: Krebsinformationsdienst www.krebsinformationsdienst.de


  • Condition-Treatment Pairs

    Der Begriff lässt sich der Zentralen Ethikkomission bei der Bundesärztekammer zufolge mit grob formulierten Indikationen übersetzen (vgl. Stellungnahme zur Priorisierung medizinischer Leistungen im System der Gesetzlichen Krankenversicherung – 2007). Ein weiterer Erklärungsansatz findet sich auf der amerikanischen Internetseite einer Ärzteinitiative: „First, it divided the world of health care into ‚condition-treatment pairs‘. Each pair consisted of one medical treatment, paired with the condition it is intended to treat. So, for instance, ‚appendectomy for acute appendicitis‘ was one of the condition-treatment pairs.“ Quelle: www.yourdoctorinthefamily.com/grandtheory/section9_3.htm


  • Cross-over-Design

    Cross-over-Studien vergleichen die Wirksamkeit zweier Behandlungsformen, welche zeitlich versetzt die gleichen Probanden erhalten. Die typische Studie dieses Designtyps besteht aus mindestens zwei Studienphasen: In der ersten erhalten die Teilnehmer des ersten Studienarmes zunächst Therapie A, die Probanden des zweiten Studienarmes Therapie B. Nach einer definierten Behandlungsdauer wird zur zweiten Studienphase gewechselt. Studienarm eins erhält nun Therapie B und Studienarm zwei Therapie A. Die Wirksamkeit der Therapien kann am Ende der Studie sowohl im Intra- als auch im Intergruppenvergleich bestimmt werden. Quelle: www.ebm-netzwerk.de