Gerechte-Gesundheit-22-Mai-2013

Gerechte

Gesundheit

Der Newsletter zur

Verteilungsdebatte

Ausgabe 22

Mai 2013

Editorial:

Masterplan gesucht

Der Nationale Krebsplan ist ein Patienten
großes Stück vorangekommen.
EKG
Kommt jetzt der Diabetesplan?
Diabetes-Organisationen for- Waage
dern eine nationale Strategie
Blutdruck
für „ihre“ Krankheit. Verständ-
lich aus Sicht der Betroffenen

– doch wie geht man mit die-
ser Konkurrenz der Krank-

heitsbilder um? Und was ist
mit Patienten, die weniger gut
organisiert sind – bleiben sie

beim medizinischen Fortschritt
außen vor? Politiker müs-

sen darauf Antworten liefern.
Das übliche Mantra „jeder
bekommt alles medizinisch

Notwendige“ hilft nicht weiter.

Ihre Lisa Braun

Inhalt

Kampf gegen Diabetes
Seite 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Betroffene und Behandler fordern nationale Strategie
Von der Utopie jeden Euro zielgerichtet auszugeben
Seite 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Ärzte auf der DGHO-Frühjahrstagung: Implizite Rationierung ist Realität
Arzneimittel – knappe Güter
Seite 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Bedarf an Medikamenten weltweit steigt – Debatte um Engpässe
Miteinander reden hilft
Seite 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wie die Krebsforschung besser zum Patienten gelangt
Was wir von Großbritannien lernen können
Seite 10 – Interview . . . . . . . . . .

Dr. Alena Buyx mahnt eine ehrliche Debatte zu Rationierung an

Meldungen
Frühe Nutzenbewertung: Mortalität versus Lebensqualität Seite12 ...................

Große Deizite bei Studien zu therapeutischen Behandlungen Seite13 ...................
Bedarfsplanung 2.0: Versorgungsunterschiede im Blick Seite13 ...................

Krankenhäuser: Sofort-Hilfe löst Problem der Fehlanreize nicht Seite14 ...................
Neues Gutachten zu Forschung und Innovation
Seite15 ...................

Ökonomie und Ethik bedingen einander
Seite15 ...................
Telemonitoring: Mehr Lebensqualität für chronisch Kranke Seite16 ...................

Kassenpatienten bei Terminvergabe benachteiligt? Seite17 ...................
Glossar
Seite18 ...................

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