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  • Gesundheitsberichterstattung des Bundes

    Die Website bietet rund eine Milliarde Zahlen und Kennziffern zu den unterschiedlichsten Aspekten der Gesundheitsversorgung: Kosten in Arztpraxen werden dort ebenso dargestellt wie der Gesundheitszustand von allein Erziehenden oder der Einsatz von Kernspintomographien. Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes richtet sich an gesundheitspolitische und wissenschaftliche Experten, aber auch Bürger und Patienten.

    Website

  • Gesundheitsfonds

    Der 2009 eingeführte Gesundheitsfonds wird aus den Beiträgen der Kassenmitglieder sowie zusätzlichen Steuermitteln gespeist. Die Kassen erhalten vom Fonds eine einheitliche Grundpauschale pro Versicherten plus alters-, geschlechts- und risikoadjustierte Zu- und Abschläge zur Deckung ihrer standardisierten Leistungsausgaben.


  • Globaler Fonds

    Der Globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria wurde mit dem Ziel gegründet, Finanzmittel für die Bekämpfung der drei verheerendsten Krankheiten weltweit drastisch zu erhöhen und diese Finanzmittel in die bedürftigsten Regionen fließen zu lassen. Der Haushalt des Globalen Fonds setzt sich aus freiwilligen Beiträgen der Geberländer und des privaten Sektors zusammen. Nach Angaben des Entwicklungshilfeministeriums ist der Fonds inzwischen die finanzstärkste Organisation im internationalen Kampf gegen Aids, Tuberkulose und Malaria. Derzeit verwaltet er annähernd zwei Drittel der weltweiten finanziellen Ressourcen für den Kampf gegen Malaria und Tuberkulose und über 20 Prozent der globalen Mittel für den Kampf gegen Aids.


  • Gutartige Prostatavergrößerung

    Das benigne Prostatasyndrom ist eine mit zunehmendem Alter häufiger vorkommende gutartige Erkrankung, die abhängig vom Schweregrad zu unterschiedlich ausgeprägten Beschwerden und Einschränkungen der Lebensqualität führt. Es gibt verschiedene, auch operative Therapiemöglichkeiten, die teilweise die Lebensqualität einschränkende, aber auch gravierendere Nebenwirkungen haben können. Dies hat dazu geführt, dass endoskopische Behandlungsalternativen entwickelt wurden, die der G-BA nun hinsichtlich ihres Nutzens und ihrer medizinischen Notwendigkeit für die betroffenen Patienten bewertet hat. Der Entscheidung des Gremiums liegen unter anderem zwei Berichte des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zugrunde.